Gentianales > Rubiaceae > Cruciata laevipes
(Cruciata laevipes)
IV — VI | Home | Fettwiesen, Gebüsche |
15 — 50 cm | indigen | LC |
Synonyme: Cruciata chersonensis, Galium cruciata, Gewimpertes Kreuzlabkraut. Hemikryptophyt, coll-sa. Die Laubblattquirlen sind 4-zählig, die Teilblütenstände sind kürzer als ihre Tragblätter. Die gelben Blüten sind 4-zählig. Die Teilblütenstände haben kleine Hochblätter. Stängel und Blütenstiele sind abstehend behaart (Lit). Die Blätter können mehr oder weniger stark behaart sein. Die häufige Art kommt in allen Naturräumen aller Bundesländer vor (Lit). In Istrien kommt sie vor allem im Landesinneren häufig vor (Lit). Weltweite Verbreitung und Gefährdung siehe Royal Botanic Gardens KEW. |
Aufnahmen: 13.04.2014 Banjole |
Koordinaten des Standortes: 48°10'11.90"N, 14°11'42.09"E; Aufnahmen: 23.04.2022 bei der Falzmühle, Pucking |
Aufnahme: 30.04.2024 Veichltal |
Aufnahmen: 13.05.2023 Prodol |
Aufnahmen: 17.04.2011 Premantura |
Aus der Flora von Oberösterreich 1883 |
"694. G. Cruciata Scop. (Valantia cruc. L . — Val. chersonensis W. Kreuzblättriges L. — Goldwaldmeister. Spornstich.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, III. Band (Seite 29), Linz 1883, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Zum Ortsverzeichnis einiger der bei Duftschmid angegebenen Standorte |
Letzte Bearbeitung 18.01.2025